Allergie oder Unverträglichkeit?
Wenn ein Hund sein Futter nicht verträgt, kann eine Allergie oder Unverträglichkeit vorliegen. Beide Begriffe werden fälschlicherweise häufig als Synonym gebraucht.
Bei einer Allergie kommt es durch wiederholte Aufnahme von an sich harmlosen Stoffen (Futterbestandteilen) zu einer Überreaktion des Immunsystems.
Das Immunsystem beginnt die allergenen Stoffe, die der Hund nicht verträgt, zu bekämpfen – Abwehrreaktionen wie Durchfall, Juckreiz oder Entzündungen können die Folge sein.
Futtermittelallergien treten bei Hunden seltener auf. Unverträglichkeiten dagegen sind wesentlich häufiger verbreitet und nehmen stetig zu.
Bei einer Futterunverträglichkeit oder Intoleranz ist das körpereigene Abwehrsystem des Hundes nicht beteiligt.
Hier ist der Hundeorganismus lediglich nicht fähig bestimmte Nahrungsbestandteile zu verarbeiten, abzubauen oder überhaupt aufzunehmen.
Im Gegensatz zur Allergie können kleine Mengen des Allergen durchaus vertragen werden.
Futterunverträglichkeiten treten meist erst sehr verzögert auf und können sich ebenfalls mit Durchfall oder Juckreiz äußern.
Hat Ihr Vierbeiner eine Futtermittelunverträglichkeit? Sie wissen nicht, welche Bestandteile er konkret nicht verträgt?
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